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Die Macher
[Aktualisiert am 28.8.2003]

 

Die Macher der Japanreise des SC Concordia

Wie so oft werden die richtigen Personen meistens zu wenig gewürdigt.
Damit es bei dieser Geschichte nicht so abläuft, sollen hier die Macher der Reise vorgestellt werden.

Als erstes zu nennen ist:

Bernd Willert

 

Bei vielen ist Bernd „nur der Betreuer“, aber diese Reise ist letztendlich nur aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes zustande gekommen.

Die finanzielle Situation sah nicht immer rosig aus, und so ist Bernd als Bänker immer  wieder mahnend vorangegangen. Viele kleine und so manch große Spende kommt aus seiner Richtung, und er hat damit allen Spielern eine Mitreise ermöglicht.

Immer wieder fielen ihm Firmen ein, die man ansprechen konnte, und sein Drucker hat ob der Flut der Briefe aus seinem PC dann doch den Geist aufgegeben.
Oft saß er mit dem Trainer lange zusammen, was auch nicht immer einfach gewesen sein kann. Zumal dann auch gelegentlich bis oft der Grill gelaufen sein soll.  Man munkelt ja, dass Achim´s Kühlschrank in solchen Phasen wegen Arbeitsmangel schon depressiv wurde...

Was man von Bernd nicht behaupten kann, denn wer eine leitende Position im Beruf und eine Familie mit den üblichen Problemen pubertierender Kinder, und zudem noch eine solche Reise zu organisieren hat, kann sich über zu viel an Freizeit bestimmt nicht beklagen.

Seine ruhige Art hat ihm bei vielen oft im Hintergrund stehen lassen. Aber Verhandlungen mit Ausrüstern, Sponsoren und Gönnern führte er mit einer Vehemenz, die zwangsläufig zum Erfolg führen musste.


Ganz im Gegenteil zu Bernds ruhiger Art:

Achim Wohlers

 

Der Trainer hat mit seinem Drang „nach vorne weg“ viele Leute mit Informationen auf dem laufenden gehalten. Und das kann man nun auslegen wie man will...

Oft, manchmal zu oft, hat dieser „Drang nach vorne“ den Eindruck des „Machers“ erweckt, und dabei andere Personen in den Hintergrund geschoben.

Der unermüdliche Einsatz beim Nacharbeiten der sogenannten Bettelbriefe forderte, ob der großen Anzahl Rückschläge, auch bei ihm großen Tribut. Irgendwann kam der Abstumpfungseffekt, weil viele Firmen mit den komischsten Ausreden kamen.

 

Genauso wichtig zu erwähnen:

Susanne Willert
Leider noch ohne Bild
 

Als Kassenwartin und Zeugwartin (wer weiß schon wirklich, wie oft Susanne gewaschen hat?) war sie die helfende Hand im Hintergrund. Nicht nur schmutzige Trikots wurden, wenn es sein musste, mehrmals gewaschen. Auch weiße Hosen und zerrissene Stutzen fanden bei ihr Aufmerksamkeit. Und das immer genug Geld vorhanden ist, kann nur ihr verdienst sein.

Außerdem zeigt sie beste Merkmale einer Engelsgeduld mit ihrem Mann und dem Trainer.

 

Nun wurde neben der Organisation dieser Reise ja noch weiter Fußball gespielt, was ja auch noch einiges an Aufmerksamkeit erforderte. Die Trainingsplanung, die Wettbewerbsplanung, die Ausfahrt nach Rheine, das Sichten neuer Spieler und das ganze Drumherum, natürlich die Organisation des eigenen Hallenturniers mit Turnierzeitung und der dazugehörigen Sponsorensuche war ja auch noch zu erledigen. Den Großteil dieser Arbeiten erledigte Bernd wie immer im Hintergrund.

Dass die Saison dennoch so erfolgreich ablief, scheint da an ein Wunder zu grenzen.

Neben der Hamburger Hallenmeisterschaft und Staffelmeisterschaft auf dem Feld, wurde auch der Titel des Hamburger Meisters errungen. Auch die gewünschten Neuzugänge haben sich für den Verein SC Concordia entschieden. So sollte einer weiteren fruchtbaren Arbeit des Teams der CSK nichts mehr im Wege stehen.

  

In diesem Sinne wünscht Marc Liehshow eine schöne neue Saison!

 

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© Cordi C SK , Redaktion: Marc Liehshow